Institut für Wirtschaftsforschung Halle: "Investitionen in Bildung - und nicht etwa in neue Gewerbegebiete - haben die höchste Rendite."
Der Star Park I hat 100 Millionen Euro gekostet. Ein Star Park II bei Tornau/Seeben würde ähnlich viel kosten. Jedoch generiert die derzeitige Ansiedlungspolitik (z.B. Logisikfirmen) zu geringe Gewerbesteuer-Einnahmen.
Der Vize-Präsident des Instituts für Wirtschaftsforschung Halle meint: "Investitionen in die Bildung - und nicht etwa in neue Gewerbegebiete - hätten dabei langjährig die höchste volkswirtschaftliche Rendite."
Quelle: https://www.mz-web.de/halle-saale/liquiditaetskredite-334-millionen-euro-halle-braucht-hilfe-beim-schuldenabbau-32444690
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